ASPHALTKIND Highspeed Carbon Dachbox

ASPHALTKIND Highspeed Carbon Dachbox auf meinem Porsche 911 992 GT3 RS


Die Asphaltkind Carbon Dachbox und mein Gespräch mit Nils Freyberg

Als leidenschaftliche Autofahrerin und Besitzerin eines Porsche 911 992 GT3 RS bin ich ständig auf der Suche nach Lösungen, die meine Fahrzeugleidenschaft mit praktischen Alltagsanforderungen verbinden. Die Herausforderung mit meinem Supersportwagen? Der beengte Stauraum, insbesondere mit dem Käfig im Innenraum. Bei einem kürzlichen Besuch beim Porsche 1. Mai Treffen in Dinslaken traf ich Nils Freyberg, den Gründer von ASPHALTKIND, und wir hatten ein faszinierendes Gespräch über seine revolutionäre Asphaltkind Carbon Dachbox. Dieses Treffen und die Montage der Dachbox auf meinem GT3 RS haben mich tief beeindruckt – lassen Sie mich Sie mitnehmen auf diese Reise!

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Die Geburt einer innovativen Idee

Nils Freyberg, ein leidenschaftlicher Autofan aus Baunatal, begann seine Reise mit ASPHALTKIND aus einer persönlichen Notwendigkeit heraus. Nach dem Kauf seines eigenen Porsche 911 im Jahr 2018 suchte er nach einer Dachbox, die den hohen Ansprüchen eines Supersportwagens gerecht wird – ohne Kompromisse bei Geschwindigkeit, Design oder Stabilität. Frustriert von den Einschränkungen herkömmlicher Modelle wie der 56° Nord Carbon Dachbox, die nie den Markt erreichte, investierte er zwei Jahre in Entwicklung, unterstützt durch über 200 Stunden Simulationen und 15.000 Testkilometer – darunter eine spektakuläre Runde auf der Nordschleife mit einer Zeit von 08:19:43 Minuten. Das Ergebnis: die Asphaltkind Carbon Dachbox, ein Produkt, das Supersportwagenfahrer wie mich begeistert.

Ein Design, das überzeugt

Während unserer Unterhaltung in Dinslaken betonte Nils, dass Aerodynamik und Design im Mittelpunkt standen. Die Dachbox ist aus Carbon-Faserverbundwerkstoffen gefertigt, was ein extrem geringes Gewicht bei hoher Stabilität ermöglicht. Ihre Wassertropfen-Form sorgt für einen cw-Wert von nur 0,11 – ein Wert, der Windgeräusche minimiert und die Reichweite, besonders bei Elektroautos, optimiert. Auf meinem GT3 RS, mit seinem markanten Carbon-Spoiler, fügt sich die Dachbox nahtlos ein, was sie nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch zu einem Hingucker macht. Nils erzählte mir stolz, dass die Fertigung in Dortmund mit über 50 Stunden Handarbeit pro Einheit erfolgt, was Individualisierung – wie Felgenfarben oder Firmenlogos – ermöglicht.

Technische Meisterleistung

Ein zentrales Thema unseres Gesprächs war die Geschwindigkeit. Anders als herkömmliche Dachboxen, die auf 130 km/h limitiert sind, ist die Asphaltkind Dachbox für deutlich höhere Geschwindigkeiten ausgelegt. Tests zeigen, dass sie theoretisch bis 300 km/h stabil bleibt, wobei der Fokus auf dynamischen Belastungen wie denen auf der Nordschleife lag. Die Montage auf meinem GT3 RS war ein Highlight: An der vorderen Felge wurde ein Bügel angebracht, und beim Lamborghini STO oder GT3 RS dient der Heckspoiler als Befestigungspunkt. Die sichere Fixierung überzeugte mich sofort – selbst bei hoher Geschwindigkeit bleibt alles fest.

Ein weiteres Highlight ist das elektrische Schließsystem. Mit einem Knopfdruck oder per App (mit einer Akkulaufzeit von neun Monaten und einer Notentriegelung) öffnet sich die Box – ein Vorteil, den Nils aus seiner Frustration mit zufrierenden herkömmlichen Modellen entwickelte. Ich war beeindruckt, wie einfach das Beladen war: Bis zu 50 kg passen hinein, und der Schwerpunkt bleibt unkritisch, sodass ich mein Auto weiterhin voll ausfahren kann.

Vielseitigkeit für jede Fahrsituation

Die Asphaltkind Dachbox ist viel mehr als nur ein Stauraum. Nils erklärte mir, dass sie perfekt für Track Days ist – Kunden packen Helme, Laptoptaschen und Übernachtungsutensilien ein, fahren den Track und sind flexibel. Auch Roadtrips, wie ein zweiwöchiger Trip durch die Alpen, sind machbar. Für mich als GT3 RS-Fahrerin ist das besonders spannend, da ich so Pässe fahren kann, ohne auf einen Cayenne ausweichen zu müssen. Die Box ersetzt praktisch den fehlenden Kofferraum und bietet eine Lösung für Situationen, in denen der Innenraum an seine Grenzen stößt – etwas, das ich bei meinen 1.476 km Roadtrips schon oft bemerkt habe.

Nachhaltigkeit trifft Leistung

Ein Aspekt, der mich besonders ansprach, ist die Nachhaltigkeit. Neben der Carbon-Variante bietet ASPHALTKIND eine Cropfiber-Option, ein CO2-neutrales Material. Diese Kombination aus Umweltbewusstsein und Leistung spiegelt Nils’ Vision wider, ein Produkt zu schaffen, das sowohl technisch als auch ethisch überzeugt. Die limitierte Auflage von 100 Einheiten, gestartet im Dezember 2022, unterstreicht die Exklusivität.

Preis und Verfügbarkeit

Die Investition lohnt sich für Enthusiasten. Die Basisversion kostet 8.490 € (Stand August 2023), wobei individuelle Anpassungen den Preis erhöhen können. Leasing oder Finanzierung sind möglich, und die Lieferzeit beträgt etwa sechs Wochen, da jede Box handgefertigt wird. Interessierte können sich an Nils über asphaltkind.de wenden oder mich kontaktieren – ich helfe gerne weiter und biete einen kleinen Rabatt an!

Persönliche Eindrücke

Während der Montage in Dinslaken war die Faszination der Besucher spürbar. Viele fragten nach der zugelassenen Geschwindigkeit und der Optik – ein Beweis für die Aufmerksamkeit, die das Produkt erhält. Für mich war der Moment, als die Dachbox mit einem Knopfdruck aufsprang, ein Wow-Effekt. Sie passt nicht nur funktional, sondern auch optisch perfekt zu meinem GT3 RS. Nils’ Leidenschaft und die Präzision seiner Arbeit haben mich überzeugt, dass dies die Zukunft der Fahrzeugtransporte ist.

Ausblick

Dieses Treffen mit Nils hat meine Sicht auf Dachboxen verändert. Die Asphaltkind Carbon Dachbox ist ein Gamechanger für Supersportwagenfahrer. Ob Track Day, Roadtrip oder Urlaub – sie bietet Freiheit ohne Kompromisse. Bleibt gespannt auf weitere Abenteuer mit meinem GT3 RS und dieser innovativen Lösung!

Schreibt mir in die Kommentare: Habt ihr Erfahrungen mit Dachboxen auf Supersportwagen? Welche Strecken würdet ihr mit der Asphaltkind Dachbox fahren? Ich freue mich auf eure Gedanken!

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